Sonntag, 31. März 2013

Rezension: Göttlich verliebt


 Titel:
Göttlich verliebt
(Goddess)

Autorin:
Josephine Angelini

Verlag:
Dressler

Seitenzahl:
458

Preis:
19,95€




Ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor. Weil die Scions sich gegenseitig bekämpfen, liegt es allein an Helen, Lucas und Orion, neue Verbündete für ihr bislang größtes Gefecht zu finden. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Doch Helen kann deren Vertrauen zurückgewinnen und den unsterblichen Zeus in letzter Minute bezwingen. Aber was wird aus Helens ganz persönlichem Kampf um ihre Liebe zu Lucas?

Um zu verhindern, dass die sterbliche Welt in die Hände der 12 unsterblichen Götter fällt, brauchen Helen, Lucas und Orion neue Verbündete. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Wie kann Helen deren Vertrauen zurückgewinnen? Womit lassen sich die Götter besiegen? Und was wird aus ihrem Kampf um die Liebe zu Lucas?





Es ist unglaublich, wie liebevoll die deutschen Cover der gesamten Reihe gesteltet wurden. Der Titel von diesem Buch hier finde ich zwar nciht so toll, aber dafür ist die Reihe im ganzen wunderschön im Bücherregal anzusehen
Ich finde das amerikanische Cover wahnsinnig schön und faszinierend. Man kann sich darüber streiten, ob es jetzt einen Bezug zum Buch hat oder nicht - eher nicht - aber schön sieht es in jedem Falle aus. Und ich finde, des Titel bringt es mal wieder auf den Punkt.





Mit Abstand das beste Buch der Reihe! Aber wirklich, 'Göttllich verliebt' war ein richtig schönes und gelungenes Buch und ist meilenweit vom ersten Band entfernt. 
Es gibt ein paar kleine Dinge, die ich am Buch auszusetzten habe, aber alles in allem war es super. 

 Was mir sehr schnell aufgefallen ist, war, dass die Charaktere sehr viel angenehmer und weniger langweilig waren als ich sie bis jetzt kannte. Sogar Lucas, den ich immer für einen absoluten Waschlappen gehalten hatte, wurde mir irgendwie sympathisch und ich konnte ihn teilweise wirklich verstehen, was in den anderen Teil nicht ein einziges Mal vorgekommen ist. 
Dann hat man natürlich noch andere tolle Charaktere wie Ariadne, Jason (der zum Glück wieder zur Besinnung gekommen ist nach diesem Tief in Göttlicher verloren), Hector, Matt, Cassandra und natürlich Orion! 

Obwohl ich leider gestehen muss, dass mir Hector an einigen Stellen schon auf die Nerven gegangen ist. Das hat vor allem mit Andy zu tun, die hier ganz neu hinzukommt. Im ersten Moment habe ich gedacht, die beiden müssen unbedingt zusammen kommen, denn sie würden genial zusammen passen! Und nach der ersten Begegnung sagt Hector doch tatsächlich, dass Andy das erste Mädchen ist, was ihm etwas bedeutet! Warum?! Ich verstehe, das es hier um das Schicksal geht und das alles schon einmal in der Vergangenheit, in Troja, geschehen ist. Aber das heißt ja nicht, dass alle Charaktere plötzlich zu Marionetten werden und sich gar nicht mehr kennenlernen müssen. 
So sehr ich Hector und Andy als Paar auch mag: ein zwei Szenen der beiden hätte für die Glaubwürdigkeit ihrer Beziehung nicht geschadet. 
Ein wenig böse bin ich Josephine Angelini ja schon, dass sie mir einen meiner absoluten Liebling der Reihe so 'verdirbt'...

Dann ist da natürlich noch der mit Abstand beste Charakter der Bücher überhaupt: ORION! Das einzige, was ich bei ihm nicht verstehe ist, dass er Helen mag. Aber ansonsten ist er einfach perfekt. Orion hat zum Glück auch in diesem Buch eine zentrale Rolle und jede Szene mit ihm, war eine Szene, die ich genießen konnte. Besonders mochte ich auch, dass man etwas genaueres über seine Eltern erfahren hat, denn dadurch versteht man ihn noch viel besser. 
Auch, oder besonders, die Wendung, die seine Beziehung zu Cassandra bekommt, war grandios!

Helen hat mich wieder mal - natürlich - größtenteils nicht so begeistert, aber es hielt sich in Grenzen. Ich denke, in der Summe musste ich mir nicht besonders oft an den Kopf fassen. 
Ich mochte es nicht, dass sie so viel Macht und neue Fähigkeiten bekommt. 
Was kann sie denn am Ende? Sie kann fliegen, Erdbeben erzeugen, Gefühle manipulieren, das Wasser kontrollieren, Gefühle sehen...was kommt als nächstes, dass sie sich ihre eigene Welt erschaffen kann? Warte, das kann sie ja AUCH!  
Ja, mir wurde dann auch klar, dass genau das der Sinn war, aber mich hat diese Aufhäufung schon ein bisschen gestört. 

Was mir fast am besten gefiel war, dass Hades in diesem Buch der Nette ist. Ich kann gar nicht sagen, wie genial ich es finde, dass Hades nicht böse ist, sondern Zeus! 
Ich denke, das gibt dem ganzen mal etwas neues, was man so aus diesen ganze Mythologie-Büchern nicht kennt.
Auch die Szene bei Morpheus war wieder einmal ganz wunderbar geschrieben. 
Genauso mochte ich auch diese Erinnerungen, die Helen an ihre vorherigen Leben hat.

Das Ende war meiner Meinung ein wenig schwächer, als der Rest des Buches. Ich fand, dass viele Begebenheiten teilweise wieder unkoordiniert und unlogisch gewirkt habe und konnte einiges nicht ganz nachvollziehen. 


Originalität: ♥♥♥♥ (4,5/5)
Schreibstil: ♥♥♥♥ (4/5)
Charaktere: ♥♥♥♥ (4/5)
Spannung: ♥♥♥♥ (4/5)
Humor: ♥♥♥ (3/5)
Tiefgang: ♥♥♥♥ (4/5)

Ein klasse Buch und das mit Abstand beste Buch von Josephine Angelini. Die Göttlich-Bücher werden nie meine Lieblingsbücher werden, aber dieses Buch könnte schon eher zu meinen Lieblingsbüchern zählen, als andere. Ganze lieb gemeinte, super gute und begeisterte 4 Herzen für Göttlich verliebt.





Samstag, 30. März 2013

Rezension: Frostherz


  Titel:
Frostherz - Mythos Academy 3
(Dark Frost)

Autorin:
Jennifer Estep

Verlag:
ivi

Seitenzahl:
432

Preis:
14,99€




Als Streiterin der Götter hat Gwen Frost es alles andere als leicht: Nur mit Mühe konnte sie dem letzten Angriff der Schnitter des Chaos entgehen – und nun sieht sich nun ihrer größten mythologischen Herausforderung gegenüber … Gwen wurde von ihrer Göttin Nike mit einer äußerst schwierigen Mission betraut: Sie soll verhindern, dass die Schnitter das letzte Siegel am Gefängnis des grausamen Gottes Loki brechen und damit einen neuen Chaoskrieg entfachen. Doch dazu muss Gwen den Helheim-Dolch finden, jenes göttliche Artefakt, das vor Jahren auf dem Campus der Mythos Academy verschwunden ist. Ihre einzigen Hilfsmittel sind ein altes Tagebuch und ihre magische Gypsy-Gabe. Aber noch bevor die Suche beginnt, sieht sich Gwen mit zahlreichen Problemen konfrontiert: einem ausgewachsenen Fenriswolf, den sie in ihrem Zimmer verstecken muss, einer zornigen Walküre, die ihre neu erworbenen Heilkräfte hasst, und einem unbekannten Mädchen mit Loki-Maske, das nicht nur schuld am Tod von Gwens Mutter ist, sondern nun auch ihr selbst nach dem Leben trachtet.



Ähnlich wie bei den andren beiden Teilen schon, finde ich die deutsche Aufmachung um einiges schöner. Von den Titeln bin ich aber in beiden Fällen nicht wirklich überzeugt. Vielleicht ist 'Dark Frost' noch ein klein wenig besser, aber beide wirken ein bisschen an den Haaren herbei gezogen.



Ja, dieser Teil ist bis jetzt der, der mir am wenigsten gefallen hat. Was eigentlich schade ist, weil die ganze Geschichte an sich wirklich gut war. Alles wird düsterer und ernster, weil die Schnitter eine greifbare Bedrohung darstellen und nicht nur wie ein weit entfernter Mythos wirken. 
Eigentlich die besten Vorraussetzungen um das Buch spannend und mitreißend zu gestalten, aber das hat bei mir nicht so ganze funktioniert. 

Ich bekommen zunehmend meine Probleme mit dem Schreibstil von Jennifer Estep. Im ersten Teil hatte ich die Hoffnung, dass ich mich daran gewöhne, im zweiten Teil, ist es mir nicht so stark aufgefallen...aber hier schon. Ich finde den Schreibstil nicht nur nicht gut, sondern vor allem anstrengend, nervig und eintönig. Es kommen immer wieder die gleichen Beschreibungen vor und Personen werde immer öfter nicht mit ihrem Namen oder 'sie'/'er' angesprochen - nein, es kommen immer diese absolut genial (Sarkasmus)  Wörter wie 'Der Spartaner', 'Die Walküre', 'Der Musikfreak'. Es war so schrecklich und hat mich teilweise richtig vom Lesen abgehalten, weil ich mich darüber aufregen musste. Und nicht nur, dass die Personen und Gwens Gedanken so genannt werden, das wäre ja noch okay, aber dann kam das sogar in der wörtliche Rede vor. Gwen sagt zu Logan zum Beispiel "Spartaner, ich bin verrückt nach dir." und abgesehen davon, dass das total kitschig ist, verstehe ich nicht, warum sie ihr so anspricht!
Sie selber spricht auch immer davon, dass sie mit ihrer Gypsiegabe, mit ihrer Magie, mit ihrer Psychometrie irgendwas macht. Kann man nicht einfach schreiben, dass sie etwas macht, ohne nochmal extra zu erwähnen, dass sie diese tolle Gabe hat? Nach drei Büchern ist das dem Leser schon bewusst.
 Womit wir auch schon beim nächsten Problem in diesem sind: die Wiederholungen! Ich hab das Gefühl, eigentlich besteht die eigentlich Handlung nur aus 200 Seiten. Die anderen 200  Seiten werden dazu benutzt um einen immer und immer wieder die gleich Sachen zu erinnern. Und es kommt mir auch nicht so vor, als würden Dinge aus den ersten Teilen kurz erwähnt werden - nein, es werden wirklich ständig alle möglichen Dinge wiederholt.

So, jetzt aber genug gemeckert. Das klingt alles sehr danach, als ob ich das Buch nicht gemocht hätte, aber das stimmt nicht. 
Gwen kam mir ein bisschen weniger naiv vor und auch die anderen Charaktere waren mir größtenteils sympathisch (außer Daphne, die ihren kleinen Anfälle hatte). Ich muss aber schon sagen, dass das Buch für mich vor allem durch Vic und Not besonders geworden ist. Wer kann schon einem sprechendem Schwert und einem Ungeheuer aus der nordischen widerstehen? Ich jedenfalls nicht!


Originalität: ♥♥♥♥ (4/5)
Schreibstil: ♥ (1,5/5)
 Charaktere: ♥♥♥ (3,5/5)
Spannung: ♥♥♥♥ (4/5)
Humor: ♥♥♥ (3/5)
Tiefgang: ♥♥♥ (3/5)



Frostherz ist für mich bis jetzt der schwächste Teil der Reihe und das leider wegen des Schreibstils, der für mich zu langweilig. 
Da ich aber finde, das die Story an sich immer stärker wird denke ich, dass ich auch die nächsten Teile noch lesen werde...auch wenn ich mir dafür diesen Schreibstil antun muss.



Sonntag, 24. März 2013

Total verspäteter Buchmesse Bericht...

Hallo alle zusammen :)

Jaa, die Buchmesse ist schon wieder eine Woche her, aber es war einfach so toll, dass ich es mir nicht nehmen lassen konnte, doch noch einen Post dazu zu schreiben...



 Angefangen hat die Buchmesse für mich mit der Langen Nacht der Belletristik. 
Das war eine Lesung mit Jennifer Benkau, Bettina Belitz (die dann doch nicht da war :/) und Maggie Stiefvater. 
Jennifer Benkau ist super sympathisch und ich hab schon richtig Lust Dark Canopy zu lesen *__*
Für Bettina Belitz ist die Moderatorin eingesprungen und hat aus Linna singt vorgelesen - ich muss sagen, dass Buch klingt eigentlich ziemlich gut ;)


Und Maggie Siefvater...Mann, diese Frau ist einfach super cool. Total nett und witzig :)
Stellt sich erstmal auf den Stuhl, weil sie da besser lesen kann :D
Leider hab ich mich nicht getraut sie nach einem Foto zu fragen, ich Feigling. Da ärgere ich mich immer noch drüber, ich meine, wann kommt sie denn das nächste mal nach Deutschland? Vielleicht nie wieder :'( ?


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Am Samstag hab ich mich mit Hannah getroffen, weil sie gaanz kurzfristig doch noch nach Leipzig kommen konnte. War ja klar, dass ich mich da total drüber gefreut. 
Mit ihr zusammen war ich dann auf der Messe direkt und hatte persönlich sehr viel Spaß :D Ich hoffe, dass geht dir auch so ;)
Am Anfang waren wir gleich bei Maggie Stiefvater, die wieder total witzig und süß war. Dort hab ich dann auch mein Autogramm in Rot wie das Meer gekommen und konnte Hannah überreden, das Buch auch zu kaufen xD



Dann waren wir natürlich noch bei Kai Meyer, so eine Gelegenheit muss man ja ergreifen! Ich hab zwar Asche und Phoenix noch nicht gelesen, aber ich muss sagen, ich bin schon ziemlich gespannt darauf.



 Dann war ich noch bei der Signierstunde mit Jennifer Benkau und hier hab ich mich endlich getraut, nach einem Foto zu fragen^^

Da wir Samstag auf der Messe waren, war es natürlich voll und warm und anstrengend und alles, aber trotzdem toll! 
Ich denke, man sollte einfach immer genau wissen, wann man wo hin will und solange man wenigstes einen groben Plan und was zu Essen hat, dann kann man die Messe richtig toll genießen *___*


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Am Sonntag war ich noch mit meiner Freundin bei der Premiere von Rubinrot. 
WOW. Ich weiß nicht, ob ich noch was zu dem Film schrieben will, aber ich liebe ihn!
Als der Abspann lief, musste ich echt heulen, weil es so toll war. 
Die Schauspieler dann nochmal zu sehen und so...das war einfach toll. Musste gleich das Buch nochmal lesen :)
(War ja klar, die coolen Bilder sind alle Auf der Kamera von meiner Freundin...)


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 Das sind also alle Bücher, die irgendwas mit der Buchmesse zu tun haben^^
Frostherz, Assassino und Göttlich verliebt habe ich auf der Messe gekauft. Was ich witzig finde ist, dass Hannah genau die gleichen Bücher gekauft hat (außer Göttlich...)...
Göttlich verloren hat eine Freundin für mich am Freitag signieren lassen, aber ich muss sagen, so richtig gelohnt hat sich das nicht. Und die Arme hat das Buch trotzdem mitgeschleppt...
Rubinrot hab ich mit zur Premiere genommen...



 Nur ganz klein und ohne Name oder irgendwas...Also ich finde, ich habe schon einen kleinen Grund, enttäuscht zu sein. Ich meine, besser als nichts, aber... naja -.-


 Derek Landy...Oh Gott, ich habe so lange angestanden und hatte schon ein ganz schlechtes Gewissen wegen Hannah, aber es hat sich gelohnt! Er hat sich für jeden einzelnen Zeit genommen und sich sogar noch kurz mit mir unterhalten. Richtig cool, der Typ xD







Mein persönliches Highlight: Maggie Stiefvater!
Ich hab kurz mit ihr geredet und deshalb hat sie sich bei meinem Namen verschrieben...Aber sie hat sich voll nett entschuldigt und mit noch ein Pferd reingemalt. Die Frau vom Verlag hatte ihr das 'verboten', weil es dann so lange dauert. Aber Maggie meint nur so 'you can't stop me' xD
Mann, ich hoffe echt, das Buch gefällt mir, denn ich mag Maggie Stiefvater jetzt noch mehr als vorher und...ach, ich wünschte, ich hätte alle Bücher von ihr dabei gehabt.




Soo jetzt aber genug geplappert :D
Ich möchte nochmal sagen, dass ich nicht irgendwie mit meinen Büchern oder so angeben möchte, ich will euch einfach zeigen, was ich so schönes erlebt habe. 

Ich geh dann man wieder Clockwork Princess lesen, denn es ist SO GUT. Ehrlich, richtig gut, tausendmal besser als alles andere von ihr bis jetzt!

Dienstag, 19. März 2013

Rezension: Ewiglich die Sehnsucht

Titel:
Ewiglich die Sehnsucht
(Everneath)

Autor:
Brodi Ashton

Verlag:
Oetinger

Seitenzahl:
380

Preis:
17,95€






Wenn die Unsterblichen das größte Opfer verlangen... Jack ist Nikkis große Liebe. Eine Liebe, die sie durch die Finsternis der Unterwelt getragen hat. Endlich, nach hundert Jahren der Sehnsucht, kehrt Nikki zurück. Doch ihr bleibt nur ein halbes Jahr Ihre Freunde und ihr Vater glauben, dass sie einfach abgehauen war, doch in Wirklichkeit hat der Rockmusiker Cole sie mit in die Unterwelt genommen. Cole ist ein Unsterblicher, der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt Nur Nikkis Liebe zu Jack hat sie davor bewahrt zu sterben und ihr ermöglicht, auf die Erde zurückzukehren. Cole, mit dem sie ein seltsam enges Band verbindet, bedrängt sie, mit ihm gemeinsam in der Unterwelt zu herrschen. Doch Jack, der Nikki niemals wieder verlieren möchte, riskiert alles für sie.





Das deutsche Cover ist so hübsch! Vor allem finde ich, dass es die letzten Abschnitte des Buches perfekt wiedergibt. Genauso ist es eigentlich mit dem Titel, denn die Sehnsucht ist eigentlich das was Jack und Nikki im Ewigseits noch verbindet. 
Das Original mag ich eigentlich auch, aber es passt nicht wirklich zum Buch. 'Everneath', also das englische Ewigseit ist natürlich super als Titel, denn darum geht es ja die ganze Zeit im Buch.


Man muss schon sagen, die Handlung von Ewiglich ist jetzt nicht wirklich berauschend. Es passiert nicht viel und auch nichts neues. Der Plot ist ganz schon, aber nicht atemberaubend. 
Allerdings finde ich, dass das Buch diese schöne Stimmung hat. Obwohl Nikki die Zeit abläuft und sie verzweifelt ist, hat das Buch trotzdem so eine frische Atmosphäre. Und trotzdem noch diesen melancholische Touch. Das mochte ich so gerne an dem Buch, aber um ehrlich zu sein, war es das auch schon. 
Das Buch ist nicht schlecht, nur ziemlich ruhig, finde ich. Aber es wäre einfach schöner gewesen, wenn ab uns zu ein bisschen mehr Spannung aufgekommen wäre. 

Die Charaktere im Buch sind mir im Laufe des Buches nicht ans Herz gewachsen, ich hab keine Beziehung zu ihnen aufgebaut. Sie sind mir nicht direkt unsympathisch, aber mehr auch nicht. 
Nikki mochte ich noch am meisten, besonders, weil sie sich nicht wirklich zwischen Jack oder Cole entscheiden wollte oder musste. Jack war schon immer ihre große Liebe und durch ihn kommt sie ja auch erst zurück. 
Jack war auch ganz süß, aber ich hab nicht wirklich etwas über ihn erfahren. Allerdings versucht er bis zum Schluss für Nikki zu kämpfen und das Opfer, dass er letztendlich bringt, berührt einen irgendwie schon. 
Oder besser, sollte einen berühren - denn das Ganze wirkt manchmal so unrealistisch, dass es einen gut kalt lassen kann. 
Cole ist noch der interessanteste Charakter, da er nicht nur der Gegenspieler ist, sondern auch in Nikki verliebt. Ich mochte es, dass er wirklich für sie empfunden hat, aber nie groß darüber gesprochen hat. Dadurch, wurde die Dreiecksbeziehung erträglicher. 

Dass die Orpheus und Eurydike Geschichte aufgegriffen wurde, hat mir auch gut gefallen, denn das ist etwas relativ 'unverbrauchtes'. Trotzdem finde ich, dass wenn die Personen im Buch die Geschihcte kennen, schon schneller auf eine 'Lösung' hätten kommen können, besonders Nikki.


Originalität: ♥♥♥♥ (4/5)
Schreibstil: ♥♥♥♥ (4/5)
Charaktere: ♥♥♥ (3/5)
Spannung: ♥♥ (2,5/5)
Humor: ♥♥ (2,5/5)
Tiefgang: ♥♥♥♥ (4/5)



Ewiglich hat mir irgendwo schon gefallen, hat aber noch einige Schwachstellen und Makel und ich bin mir nicht sicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. 
Auf jeden Fall ist es ein gefühlvolle Geschichte, die wieder ein bisschen Mythologie aufgreift. Und wem es nichts ausmacht, wenn die Handlung eher ruhig ist, dem wird das Buch bestimmt gefallen. 
Für mich war es nur ein bisschen zu ruhig. 





Montag, 18. März 2013

Rezension: Requiem







Titel:
Requiem

Autor:
Lauren Oliver

Verlag:
HarperCollins

Seitenzahl:
391

Preis:
14,20€




They have tried to squeeze us out, to stamp us into the past.

But we are still here.

And there are more of us every day.

Now an active member of the resistance, Lena has been transformed. The nascent rebellion that was under way in Pandemonium has ignited into an all-out revolution in Requiem, and Lena is at the center of the fight.






Take down the walls. 
-page 391




Es ist nicht schwer, das englische Cover nicht zu mögen, oder? Also, ich mag es nicht, es ist nicht wirklich hübsch und Zusammenhang mit dem Buch gibt es auch nicht.
Ich bin allerdings überzeugt, dass das deutsche Cover mal wieder um einiges besser aussehen wird.
Der Titel ist ganz okay, also nicht überragend toll, aber ganz okay :)



Eines der Bücher, auf das ich mich dieses Jahr am meisten gefreut habe. Als ich es dann endlich in den Händen hielt, habe ich natürlich auch sofort angefangen zu lesen! Doch schon nach ein paar Seiten ist mir klar geworden, dass das Buch nicht ganz mit Pandemonium mithalten konnte (vielleicht liegt das auch nur daran, dass ich grade nicht in der Dystopie-Stimmung bin, aber das glaube ich eigentlich nicht.)

Die erste Hälfte des Buches ist ein wenig zäh, finde ich. Es ist auch nicht so, dass nichts passiert, es passiert einfach nichts total interessantes. Nach diesem riesen Cliffhanger am Ende von Pandemoium kommt einfach keine Erklärung! Es kommt zu keiner Gegenüberstellung von Julian oder alles, man weiß nicht, wie Alex entkommen ist und was mit ihm passiert ist. Gut, am Anfang hat mich das nicht wirklich gestört, weil ich damit gerechnet habe, dass eine Auflösung noch kommt. aber je weiter in im Buch drin war, desto aussichtsloser war dieser Gedanke.

In Requiem wechselt Lauren Oliver wieder die Erzählweise. Diesmal wird nicht nur aus der Sicht von Lena oder aus der Gegenwart und Vergangenheit erzählt, sondern aus der Sicht von Hana und Lena. Ich muss zugeben, damit habe ich nicht gerechnet. Erstens dachte ich, es kommt irgendwas mit Julian, Lena und Alex und dann hätte ich auch nicht gedacht, dass Hana noch eine so große Rolle spielt.

Jetzt sehen wir Hana allerdings nicht mehr als kleine Rebellin sondern als geheilte, verlobte Frau. Es ist wahnsinnig gut gewesen, auch diese Perspektive zu haben. Die ganze Zeit sehen wir die Gesellschaft auf Delirium nur von 'außen', aber Hana ist Teil der Gesellschaft, auch wenn anscheinend bei ihrer Heilung etwas nicht funktioniert hat, fügt sie sich doch ein.
Am anfang mochte ich Hanas Kapitel nicht besonders, denn ich sah den Sinn darin nicht. Aber mit der Zeit wird ihre Geschichte so spannend, dass ich sie schon lieber mochte als Lenas.
Als sie sich auf die Suche nach Informationen macht, die Fred vor ihr verheimlicht wird das ganze Buch richtig spannend. Besonders ihr letzte Szene mit Fred ist einfach wunderbar.

Lena wird mir in dem Teil ein bisschen unsympathisch. Das liegt nicht nur an Julian, mit dem sie zusammen ist (Das ist kein Spoiler, ich spoilere nicht.), sondern auch damit, dass ich ihr Handlungen machmal nicht ganz nachvollziehen konnte.
Aber trotzdem mag ich sie sehr gerne und in Szenen mit ihrer Mutter oder Raven merkt man, was für ein gelungener Charakter Lena eigentlich ist.

Dann gibt es natürlich noch die Frage: Alex oder Julian?
Ich hab es bis zum Ende nicht gewusst und eigentlich weiß man es auch nach dem Ende nicht. Aber das ist gut, ich mag die Tatsache, dass man sich selbst überlegen kann, mit wem sie wirklich zusammen kommt.

Was mich wirklich von dem Buch überzeugen konnte war das Ende und überhaupt die zweite Hälfte. Es wird spannend, es wird mitreißend, es wird emotional.
Sie letzten Seiten konnte ich nicht lesen ohne ein paar Tränen zu weinen, denn der Schluss ist einfach grandios!
Es stirbt eine Person, die für mich sehr viel bedeutet hat und bei der ich es sehr bedauere, aber gleichzeitig bin ich auch Stolz auf sie. Sie hat getan, was getan werden muss.
Der letzte Absatz von Requiem ist episch und berührt mich mehr, als jeder einzelne Satz in allen drei Büchern.


Originalität: ♥♥♥♥ (4/5)
Schreibstil: ♥♥♥♥♥ (5/5)
Charaktere: ♥♥♥♥ (4,5/5)
Spannung: ♥♥♥♥ (4/5)
Humor: ♥♥♥ (3/5)
Tiefgang: ♥♥♥♥ (4/5)




Ich bin froh, diese Reihe zu kenne und gelesen zu haben. 
Auch wenn dieses Buch nicht das beste ist, kann ich nicht anders, als ihm 4,5 Herzen zu geben. Es ist der letzte Teil einer wunderbaren Buchreihe, eine der ersten Dystopien, die ich gelesen habe. 
Und ich bin mir sicher, dass ich die Bücher noch das ein oder andere Mal lesen werde. 
Mann, das fühlt sich so nach Abschied an, das ist irgendwie total traurig. 






Sonntag, 10. März 2013

Rezension: Immortal Beloved - Entfesselt

Titel:
Immortal Beloved-Entfesselt
(Eternally Yours)

Autor:
Cate Tiernan

Verlag:
Loewe

Seitenzahl:
431

Preis:
17,95€








Nur knapp ist Nastasja Incys Gewalt und damit dem Tod entronnen. Jetzt ist sie nach River s Edge zurückgekehrt, wo die zarten Bande zwischen ihr und Reyn wieder aufleben. Doch ihre Liebe ist nicht ungetrübt, denn schon bald tauchen Rivers mächtige Brüder auf, die nur ein Ziel haben: River vor Nastasja zu schützen. Die Vorwürfe Nastasja gegenüber häufen sich, als immer wieder Unsterbliche von Unbekannten angegriffen werden und klar wird, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen geben muss. Ist Nastasjas und Reyns Liebe stark genug, um alle Anfeindungen zu überstehen und am Ende zu siegen?





Es gibt neue Cover für die englische Ausgabe! Und ich muss sagen, ich finde sie ziemlich hübsch. Auch der Titel der Original-Ausgabe, gefällt mir sehr gut.
Im Deutschen ist es das selbe Übel wie immer - Die Cover dieser Reihe ergeben keinen Sinn! Das Mädchen auf dem ersten Buch sah wenigstens aus wie ich mir Nastasja vorgestellt habe, aber das hier? Warum hat das Mädchen plötzlich braune Haare und Sommersprossen?! Auch der Titel ist eher...naja...

Vielleicht habe ich zu viel von dem Buch erwartet. Vielleicht war es einfach auch nicht so gut, wie die letzten beiden Bände der Reihe. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall konnte mich der dritte und letzte Teil der Immortal Beloved leider nicht so sehr begeistern wie seine zwei Vorgänge.
Es ist wirklich schade, dass das der Fall ist, denn ich hab mich so sehr auf das Buch gefreut, wie auf lange keins mehr. Aber wie gesagt, vielleicht war gerade das der Fehler...

Das Hauptproblem hatte ich eigentlich mit der Storyline an sich. Die Charaktere, der Humor, der Schreibstil, all das war eigentlich wie gewohnt, nur dass sie unter der mangelnden Handlung ein wenig gelitten habe.
Nein, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass NICHTS RELEVANTES passiert. Ich meine, es war immer irgendwas, was auch nicht direkt langweilig oder zusammenhangslos war. Aber ich denke, man hätte das alles doch ein bisschen kürzer fassen können, wenn man gewollt hätte.

Im Laufe der ersten Hälfte tauchen nach und nach Rivers vier Brüder auf, bei den ersten beiden fand ich das noch halbwegs interessant. Aber irgendwann wurde das einfach nur ein wenig reizlos. Zumal ich nicht wirklich verstanden habe, welche große Bedeutung denn jetzt diese Brüder haben. Gut, durch sie besteht nochmal ein Grund zu zeigen, dass Nastasja nicht dunkel ist. Trotzdem leben alle Charaktere eigentlich mehr oder weniger ihr normales Leben, ohne dass es etwas besonderes passiert. Das Geschichte eher im Hintergrund.
Um ehrlich zu sein ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, dass sich die Ereignisse tatsächlich nach und nach zuspitzen.

Was ich allerdings mochte war die Entwicklung, die Nastasja hier nochmal durchmacht. Meiner Meingung nach wird sie verantwortungsbewusster und man merkt wirklich, dass sie reifer wird und zu jedem in Rivers Edge eine Beziehung aufgebaut hat.
Auch gefällt mir - eigentlich an der ganzen Reihe - dass Reyn und Nastasja die ganze Zeit über zusammen sind, oder eher nicht... Auf jeden Fall ist es nicht so, dass irgendwelche anderen Personen involviert sind oder sie sich trenne. Nein, bei den beiden ist es einfach die Vergangenheit, mit der sie umzugehen lernen müssen.
Trotzdem hat es mich gegen Ende ein wenig genervt, dass sich die beiden doch noch s unsicher waren. Denn die harmonischen Szenen von Nastasjy und Reyn sind einfach wunderbar - besonders ihr erstes Date! Man hat diese neue Spannung zwischen beiden praktisch gespürt!

Auch das Ende kam mir ein bisschen zu kurz. Ich hatte nicht das Gefühl, dass so sehr darauf eingegangen wurde, wer denn jetzt genau der Böse der Geschichte ist.
Ich zumindest, habe es jetzt schon wieder mehr oder weniger vergessen.

Nichtsdestotrotz - im Epilog musste ich schon ein bisschen weinen. Es ist einfach das Ende einer Reihe und sowohl Nastasja, als auch Reyn, River und alle anderen sind mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich sie vermissen werde.
Ich freu mich, dass Reyn und Nastasja jetzt einfach zusammen leben können und der einzige Kampf, der Kampf gegen die Dunkelheit ist,


Originalität: ♥♥♥ (3,5/5)
Schreibstil: ♥♥♥♥ (4/5)
Charaktere: ♥♥♥♥ (4/5)
Spannung: ♥♥ (2,5/5)
Humor: ♥♥♥♥ (4/5)
Tiefgang: ♥♥♥♥ (4/5)





Nicht das beste Buch der Reihe, aber trotzdem unterhaltsam.
Ich kann die Reihe nur jedem ans Herz legen, denn sie besitzt Witz, Charme, tolle Charaktere und Kreativität. Für mich, eine der besten Fantasy-Reihen, denn ich habe besonders de ersten zwei Bücher geliebt.









Samstag, 9. März 2013

NEUES BUCH VON KERSTIN GIER - NOCH IN DIESEM JAHR!

Heute erreichten mich auf Facebook WUNDERBARE Nachrichten! 
Schon seit längerem weiß ich, dass Kerstin Gier ein neues Jugenbuch schreibt und auch, dass es soweit eigentlich fertig ist. 
Heute morgen habe ich gesehen, dass jetzt endlich ein Titel, ein Cover und EIN ERSCHEINUNGSDATUM feststeht! Alle drei Dinge sind wunderschön *____* 


Klappentext:

Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen…

Ist das Cover nicht wunderbar? Ich liebe solche Cover, die einfach vollgestopft und verschnörkelt sind. Und ich bin wirklich froh, dass mich auch der Klappentext soweit anspricht. Ich finde, es klingt düsterer als die Edelstein Trilogie und ich liebe sowieso alle Bücher, die was mit Träumen zu tun haben. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass Kerstin Giers unschlagbarer Humor dazu kommt - da kann das Buch nur fantastisch werden! Vielleicht sogar Konkurrenz zu Rubinrot...?
HIER könnt ihr euch auch schon eine Leseprobe durchlesen, wenn ihr wollt. Ich hab das noch nicht gemacht, weil ich...das einfach als ganzes Buch lesen möchte.

Und bis zum ersten Juni dauert es auch gar nicht mehr so lange, wenn man sich das überlegt. 
Ich bin wirklich gespannt, ob mich Silber genauso mitreißen kann, wie die Edelstein-Trilogie, denn die hat bei mir für immer einen ganze besonderen Platz in meinem Herzen. 


Wie findet ihr das Cover? Und den Klappentext? Seid ihr genauso gespannt und aufgeregt wie ich und freut euch wahnsinnig, dass Kerstin Gier eine weitere Jugendbuch Trilogie schreibt?
Ich kann meine Freunde gar nicht ausdrücken!

Freitag, 8. März 2013

Neuzugänge - 8 Tage März und 7 neue Bücher





Ich war ganz fleißig, was das Bücherkaufen betrifft und hab schon in einer Woche, sieben neue Bücher angesammelt. Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings auch sagen, dass ich ansonsten wahrscheinlich gar nichts mehr kaufen werde diesen Monat.





Born Wicked ist das englische Töchter des Mondes und hat genau einen Monat gebraucht, bis es bei mir war. Das Buch war eigentlich in meiner riesigen Februar-Bestellung enthalten, wollte aber trotzdem nicht wirklich Einzug in meinem Bücherregal (oder eher Sub - und das ist schon eher verständlich, wer will schon gekauft und dann doch nur zur Seite gelegt werden...) finden.
Dann haben wir Rubinrot...die Filmausgabe. Jaa, ich konnte es mir nicht verkneifen und heute hab ich das Buch wirklich im Buchladen gesehen, für den ich noch einen Gutschein hatte. Es musste mit! Aber das ist auch okay, weil ich sowieso zur Movies to Meet Vorstellung von Rubinrot in Leipzig gehe und mir das Buch von den Schauspielern signieren lassen will :)



Skullduggery Pleasant will ich schon ganz lange lesen und Derek Landy kommt zu Buchmesse...Es ist doch verständlich, dass ich da auch ein Buch zum Signieren brauche, oder?
Requiem ist ja einer meiner Jahresvorsätze, was heißt, dass ich es gleich als es angekommen ist zu lesen angefangen habe. Leider muss ich sagen, dass es bis jetzt nicht so der Wahnsinn ist :/



Dark Canopy...ja ich hab es immer noch nicht gelesen und hab jetzt die Gelegenheit ergriffen. Jennifer Benkau kommt auch nach Leipzig und das ist die einmalige Chance, das Buch signiert zu bekommen. Ich finde, das ist ein ganz guter Grund, das Buch zu kaufen. 
Und JA - THE HOST. Ich weiß, ich WEISS wie sinnlos es erscheinen mag. Aber dieses Buch bedeutet mir so viel, ich musste einfach diese wunderschöne gebundene Ausgabe auf englisch haben. Mir ist klar, dass ich jetzt 3 Exemplare von Seelen habe: Das deutsche HC, das englische TB und jetzt auch noch das englische HC. Aber ich wollte einfach auch GENAU DIESE Ausgabe in meinem Regal haben.


Und?  habt ihr irgendwas davon schon gelesen? Kauft ihr auch manchmal Bücher, die ihr eigentlich schon habt? Irgendwas? :)