Samstag, 31. August 2013

Neuzugänge August




Ich präsentiere euch: meine neuen Bücher aus dem August! 
Man muss schon sagen, zwei Monate komplett keine Bücher zu kaufen hat die negative Folge, dass man plötzlich SEHR viel Geld übrig hat um alle Versäumnisse aufzuholen. Zu den 19 Büchern, die ihr hier seht, kommen eigentlich noch 10 Bücher dazu, die noch nicht bei mir angekommen sind und 10, die ich nur vorbestellen konnte.
 Ich merke deutlich, dass ich immer mehr englische Bücher kaufe und mich auch viel mehr für diese interessiere. Deutsche Bücher reizen mich irgendwie nicht mehr so...


Ascheherz ist eines der wenigen deutschen Bücher, die ich mir gekauft habe, weil es schon soo lange auf meiner Wunschliste stand. Nina Blazon schreibt so schön und weil ich schon Faunblut so gerne mochte, wollte ich auch Ascheherz endlich lesen. 

Along for the Ride habe ich mir einfach so gekauft. Ich möchte endlich mal ein Sarah Dessen Buch lesen und das war eins mit einem relativ hohem goodreads rating.




Auf den letzten Teil der Godspeed-Reihe freue ich mich schon seit Ewigkeiten und habe ihn netterweise vom Dressler-Verlag als Rezensionsexemplar bekommen. Ich hab mich SO gefreut! Das Buch ist schon gelesen und die Rezension sollte bald kommen :)

My Life Next Door habe ich Anfang des Monats gekauft, als ich eigentlich gar keine Lust aufs Bücherkaufen hatte, aber irgendetwas in Richtig Contemporary lesen wollte. Das Buch war gut, aber nicht überragend und eben nicht nur eine süße Liebesgeschichte...



Hannah und ich haben uns ein bisschen in die Insel Klassiker reingesteigert, als ich sie besucht habe und ich musste natürlich welche kaufen :D
Alice im Wunderland ist so ein süßes kleines Büchlein, dass ich nicht widerstehen konnte und Verstand und Gefühl habe ich gekauft, weil ich gerne mehr von Jane Austen lesen will.

Alice in Zombieland habe ich dann noch mitgenommen, weil ich es witzig fand, das Original und eine Adaption der Geschichte zu kaufen, außerdem ist das Cover einfach wunderschön ♥



This Is What Happy Looks Like ist letztens auch auf Deutsch rausgekommen (Der Geschmack von Glück) und ich will es schon haben, seit ich Die Statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick so schön fand. Irgendwie habe ich es nie gekauft, weil es relativ teuer ist, aber diesen Monat musste es endlich zu mir kommen :D

Eleanor and Park ist so eine anderes Buch, was ich schon richtig lange haben möchte (Ich habe mir diesen Monat viele von diesen Büchern geleistet, die ich schon richtig lange haben möchte.), vor allem weil es so eine realistische Geschichte sein soll, ohne Kitsch und Verschönerung. Ich bin sehr gespannt, wie es mir gefallen wird!




Meine deutsch Ausgabe von Legend hab ich verkauft, weil...ganz ehrlich, habt ihr Band zwei gesehen? Dieses Cover kann man niemandem antun! Und wenn ich mit Prodigy fertig bin, will ich auch gleich Champion auf Englisch lesen, also hab ich die Reihe jetzt auf Englisch :)
So muss ich mir wenigstens keine ROSA Prodigy Ausgabe antun...tztzz...








The Unbecoming of Mara Dyer mochte ich so sehr, dass ich am liebsten sofort weitergelesen hätte, trotzdem ist The Evolution of Mara Dyer erst jetzt bei mir gelandet und ich freu mich schon so sehr darauf, Noah wieder zu 'sehen' *__*

 Pivot Point von Kasie West ist auf Youtube relativ bekannt und beliebt und die Story klingt so gut! Pivot Point klingt nach etwas Neunem, was so noch nicht in Jugendbüchern vorkommt und ich kann mir sogar vorstellen, dass das Liebesdreieck mich gar nicht so sehr nerven wird!




The 5th Wave! Ich weiß gar nicht so genau, worum es darin geht, aber auf jeden Fall gibt es eine Alien Invasion und ich habe fast nur Gutes darüber gehört :D 

Scarlet ist diesen Monat aber wahrscheinlich das Buch, worüber ich mich am meisten gefreut habe. Lieben, lieben Dank nochmal an Tina, die mir das Buch geschenkt hat!
Zum Glück fand ich es sehr viel besser als sie. Ich glaube sogar, es ist eines meiner Jahreshighlights  ♥




Bei The Darkest Minds weiß ich wieder nicht genau, worum es geht, aber ich habe von noch niemandem, auf dessen Meinung ich Wert lege, etwas nur ansatzweise schlechtes gehört und ich bin mir sicher, dass ich es auch lieben werde. 

The Lost Hero habe ich so günstig gefunden, dass ich zugreifen musste, obwohl ich Percy Jackson noch gar nicht beendet habe. Insgesamt habe ich nur 5 oder 6 Euro dafür bezahlt...das ist so unglaublich wenig!






Mein wunderschöner Divergent-Schuber  ♥_____♥
Den habe ich für ungefähr 20 Euro bekommen, was das günstigste war, was ich für die beiden Bücher finden konnte. Meine deutschen Ausgaben habe ich zusammen mit Legend verkauft, weil Allegiant im Oktober rauskommt ;)








 Diese Bücher befinden sich noch auf dem Weg zu mir. 
Von Vampire Academy habe ich mir einen Schuber bestellt, weil es den für 22 Euro bei Thalia gab. 
The Lifeboat kommt bald auf Deutsch in scrip5 Verlag raus und klingt irgendwie richtig interessant :)
Die Unearthly Reihe möchte ich endlich weiterlesen und jetzt fehlt nur noch Hallowed.
Genauso wie Legend und Divergent sind meine Flames 'n' Roses Bücher verkauft und ich werde sie mir jetzt auf Englisch zusammen sammeln. Kiersten White ist eine Autorin, die ich irgendwie immer lesen will, wenn sie ein neues Buch rausbringt und ich möchte die Bücher einfach zueinander passend haben.
Vielleicht ist es oberflächlich, aber meine Cassandra Clare Bücher will ich einfach komplett auf Englisch haben. Ich liebe diese Bücher.



Ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber bei Thalia gab es eine so eine 15% Aktion, auf alles, was kein deutsches Buch ist. Und da es noch einige englische Bücher gibt, die ich gerne haben möchte, habe ich natürlich zugeschlagen. Ich hab hauptsächlich nur Bücher vorbestellt, die ich mir auch so kaufen würde, wenn sie rauskommen und spare deshalb relativ viel Geld. Ach, ich freu mich schon so sehr auf jeden von diesen Bücher :D


Puhh, mir war nicht klar, wie viele Bücher ich diesen Monat gekauft habe...

Was habt ihr im August für Bücher gekauft? Kennt ihr irgendwelche von meinen Neuzugängen?
Schreibt mir Kommentare!!! :D


Sonntag, 25. August 2013

Rezension: Scarlet

Titel:
Scarlet

Autor:
Marissa Meyer

Verlag:
Feiwel and Friends

Seitenzahl:
457

Preis:
13,00€

Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère alles – von ihr hat sie gelernt, wie man ein Raumschiff fliegt, Bio-Tomaten anbaut und seinen Willen durchsetzt. Dann trifft Scarlet einen mysteriösen Straßenkämpfer – Wolf. Er fasziniert sie; doch kann sie ihm trauen? Immerhin: Die reißerischen Berichte über Cinder und das Attentat auf Prinz Kai hält Wolf ebenso wie sie für Quatsch. Aber irgendein Geheimnis verbirgt der Fremde …

"So," she said, disrupting Wolf in another backward glance. "Who would win in a fight - you or a pack of wolves?"
He frowned at her, all seriousness. "Depends," he said, slowly, like he was trying to figure out her motive for asking. "How big is the pack?"
"I don't know, what's the normal? Six?"
"I could win against six," he said. "Any more than that and it could be a close call."
Scarlet smirked. "You're not in danger of low self-esteem, at least." [...] "How about you and ... a lion?"
"A cat? Don't insult me."
~ page 202

"Wolf." Her tongue was parched. She tried to wet her dry lips and tasted blood. "What have they done to you?"
"You." The ward was spat out at her, full of hatred. "What have you done to me?" 
~ page 391
Nachdem mich das Ende von "Cinder" völlig überrascht und aus dem Nichts getroffen hat, war ich ganz aufgeregt endlich zu erfahren wie es weiter geht; endlich Scarlet zu lesen. Und ich kann euch versichern, Scarlet steht Cinder in nichts nach! Ich finde sogar, es ist besser als noch Band eins.

Das erste was mir aufgefallen ist waren die vielen verschiedenen Perspektiven. 
Da die Bücher keine alleinstehenden Geschichten sind oder zumindest Cinders nicht abgeschlossen ist, gibt es immer noch Kapitel aus ihrer Sicht. Allerdings gibt es eine neue Protagonistin, nämlich Scarlet, die natürlich auch ihre eigene Perspektive hat. Neben den beiden gibt es auch Kapitel aus Kais, Wolfs, Thorne und das ein oder andere Mal aus Levanas Sicht. 
Dadurch kann die Handlung viel komplexer werden, als vielleicht noch in Cinder und das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die vielen verschiedenen Blickwinkel die man auf bestimmt Dinge bekommt haben das Buch so lebendig wirken lassen. 
Kai macht sich Gedanken über Cinder und den Krieg mit Luna. Cinder versucht aus dem Gefängnis auszubrechen und lernt dabei Thorne kennen. 
Scarlet sucht nach ihrer entführten Großmutter und Wolf...Wolf ist ein einziges großes Geheimnis. 

Scarlet ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich liebe ihre eigenwillige Art und Temperament. Ich finde, sie ist in vielen Aspekten anders als Cinder und es freut mich, dass Marissa Meyer ihre Kreativität unter Beweis stellt. 
Während Cinder eher ruhig, zurückhaltend und rational denkend ist, handelt Scarlet impulsiver und denkt manchmal (leider) nicht über Konsequenzen nach.
Sie ist fest davon überzeugt, dass ihre Großmutter entführt wurde und obwohl das ungewiss ist, ist sie mutig genug, nach ihr zu suchen.

Ich mochte Scarlet so gerne und habe ihre Kapitel jedes Mal genossen, es hab mich beinahe genervt, wenn die Perspektive zu Cinder gewechselt ist. Das lag nicht daran, dass ich Cinder weniger mochte oder ihre Storyline langweilig war, aber ich konnte einfach nicht genug von Scarlet haben, besonders nachdem sie Wolf kennengelernt hat. 

Womit man bei Wolf wäre. Ich muss gestehen, ich hab mich schon ein bisschen in ihn verliebt ;)
Wolf ist dieser wirklich mysteriöse Mann, über den man kaum etwas weiß, aber irgendetwas an diesem Straßenkämpfer zieht einen magisch an. Er ist so stark und stolz, aber in der Gegenwart von Scarlet wird er auch schnell unsicher und zeigt eine liebenswerte Seite.

Als neuer Charakter wird auch Thorne eingeführt, der mit Cinder zusammen flieht und er ist so ein witziger, ein bisschen selbstverliebter Charakter gewesen, dass ich oft Lachen musste. Es war auch schön zu beobachten, wie Cinder und er mit der Zeit Freunde werden und füreinander ihr Leben riskieren. 

Ebenfalls beeindruckend fand ich, was Marissa Meyer aus dem Rotkäppchen Märchen gemacht hat, was ich kenne. Auf meiner Ausgabe des Buches steht "Das ist nicht das Märchen, an das du dich erinnerst. Aber eines, das du nicht vergessen wirst." und genau das ist es! Im Vergleich zu Cinder gibt es viel weniger auffällige Parallelen zwischen Märchen und Neuerzählung, aber es ist so gut gemacht, man fliegt förmlich durch das Buch. Wie verschiedenen Aspekte des Märchens ausgelegt wurden und letztendlich alles ein rundes Bild ergibt war sehr gelungen.
Es gibt einige Wendungen, die mich wirklich überraschen konnten, wütend gemacht haben und bei denen ich beinahe die Hoffnung auf ein Happy End verloren habe.

Auf den letzten Seiten hatte ich ein bisschen Angst, dass nur Cinder diejenige sein wird, die in jedem Buch vorkommen wird, da Scarlets Geschichte eigentlich abgeschlossen war. aber wie sich herausgestellt hat, werden Wolf und Scarlet auch noch in Cress vorkommen, was mich gleich viel glücklicher und aufgeregt auf Cress macht.
Scarlet ist ein wahnsinnig tolles Buch und ist jetzt schon eines meiner Jahreshighlights. 
Marissa Meyer schafft mit ihrem wunderbaren Schreibstil eine Welt zwischen Märchen und Science Fiction, in die ich schon in Cinder versinken konnte, jetzt aber noch weiter ausgebaut und gezeigt wird. 
Scarlet und Wolf sind zwei meiner neuen Lieblingsprotagonisten und ihre Beziehung zueinander war herzerwärmend. 
Trotz der Spannung und einiger unerwarteter Wendungen fehlt es dem Buch auch nicht an lustigen Stellen, besonders durch Thorne.
Ich kann es kaum abwarten, bis Cress endlich im Februar erscheint und ich die Reise von Cinder, Thorne, Wolf und Scarlet weiterverfolgen kann!


Freitag, 23. August 2013

Booktal #3




Drei Bücher und drei Rezensionen, die keine Rezensionen sind. 
Dieses Mal gibt es meine kurze und knappe Meinung zu:

Klickt auf die Titel und ihr kommt zur Amazonseite.









Charly befindet sich in einer Situation, in der wir alle schon mal waren: Er kommt an eine neue Schule, kennt kaum jemanden und fühlt sich unsicher. Dazu kommt noch, dass sein einziger Freund gestorben ist.
Er ist niemand dieser Charaktere, deren einziges Problem es ist, dass seine Eltern nicht auf eine Party gehen lassen wollen. Charlys Familie ist verkorkst und das wirkt sich auch auf ihn aus. Die Frauen in seiner Familie haben die unangenehme Eigenschaft, immer an die falschen Kerle zu kommen, was dazu führt, dass sie geschlagen, missbraucht und verlassen werden.
Was Charly auch erschüttert ist der Tod seiner Tante, aber der Leser weiß nicht genau, was es damit auf sich hat
An seiner Highschool lernt Charly schnell Sam und Patrick kennen und wird Teil ihrer Clique. Es ist so wunderbar, Charly dabei zu beobachten, wie er Freunde bekommt und zu einem fast neuen Menschen.
In Sam verliebt er sich, versucht seine Schwärmereien aber zu unterdrücken, weil sie einen Freund hat.
Ich fand es toll, welchen großen Teil Patrick und seine Beziehung im Buch gespielt haben, denn Patrick war der Charakter, der mir am sypmathischsten war. Bis zum Ende wollte ich nur, dass er glücklich wird und dass Brad sich vielleicht outen würde. Worauf Patrick für ihn manchmal verzichtet, war einfach herzerwärmend.
Charly kommt also mit neunen Leuten in Kontakt, erlebt sein Leben ganz anders. Er hat seine erste Freundin und macht sich auch zum ersten Mal Gedanken über Sex und Drogen. Charly wird so viel erwachsener und selbstständiger, es war sehr schön, ihm bei diesem Wandel zuzusehen.
Das einzige, was ich teilweise nicht verstehen konnte war, warum sich diese 18-jährigen für Charly "interessieren". Warum sind sie mit ihm befreundet und warum verliebt sich Sam letztendlich auch in ihn, obwohl er doch ein "Loser" ist? Andererseits fand ich genau das eben auch gut: Man kann Freunde haben, ohne gut auszusehen oder besonders cool zu sein.
Was das Buch für mich noch so besonders gemacht hat, war die ganz Atmosphäre, die es hatte und der Schreibstil von Stephen Chbosky.
Dadurch, dass Charly die Briefe an einen Freund - uns - schreibt, fühlt man sich viel mehr als Teil der Geschichte und man hat ein ganz anderes Gefühl dabei, wenn man all die verschiedenen Dinge aus seinem Leben liest.
Ich kann nicht sagen, dass The Perks of Being a Wallflower zu meinen Lieblingsbüchern gehört, aber ich habe das Gefühl, dass es richtig war, es zu lese - dass es WICHTIG war, es zu lesen.








Alex Flinn: A Kiss in Time

Weil ich "Beastly" und "Kissed" von Alex Flinn beide sehr gemochte habe und außerdem im Moment verrückt nach Fairytale Retellings bin, habe ich gedacht, dass ich auch A Kiss in Time unbedingt lesen sollte.
Im Großen und Ganzen war es auch ein amüsantes Buch, aber leider war es auch langatmig und ermüdend an anderen Stellen.
In A Kiss in Time geht es um Dornröschen, hier Talia, die behütet in ihrem Königreich aufwächst und sich an ihrem 16. Geburtstag an einer Spindel sticht und in einen dreihundertjährigen Schlaf fällt. Im 21. Jahrhundert wird sie dann von Jack wachgeküsst und das Drama kann beginnen...
Talia ist sicher nicht das, was man unter einem sympathischen Charakter versteht, aber die meiste Zeit hatte ich damit gar keinen großen Probleme. Talia ist nun mal immer als Prinzessin behandelt worden, es ist nur logisch, dass sie sich auch weiterhin wie eine verzogene Göre verhält. Das Schöne daran war aber, dass sie sich im Laufe des Buches wirklich zum Positiven verändert.
Jack mochte ich um einiges mehr als Talia, hauptsächlich weil er so süß und witzig ist. Auch bei ihm war Charakterentwicklung zu beobachten, besonders in Bezug auf seine Familie macht er große "Fortschritte".
Was ich sehr schade fand war, wie unrealistisch die Liebe der beiden wirkte. Jack und Talia sind ineinander verliebt, aber ist es wirklich die "wahre Liebe"? Beide waren mir eigentlich zu naiv, um schon mit 16 zu wissen, ob sie ihre wahre Liebe gefunden haben. Aber es ist ja auch nur ein Märchen...



Huntley Fitzpatrick: My Life Next Door

Ach, auf dieses Buch hatte ich mich so sehr gefreut und dann war es doch eher eine Enttäuschung.
Ich denke, My Life Next Door ist ein wunderbares Buch, wenn man mit den richtigen Erwartungen ran geht. Ich habe eine süße, sommerliche Liebesgeschichte erwartet und worum es aber hauptsächlich geht, ist meiner Meinung nach Familie. Hätte ich das eher gewusst, hätte mir das Buch auch viel besser gefallen, da bin ich mir sicher.
Sam und Jase kommen relativ schnell zusammen und bis zu dem Punkt fand ich die Geschichte wundervoll! Jase und seine Familie ist so chaotisch und als Samantha in diese ihr völlig unbekannte Welt "eindringt", verändert sich alles für sie. Plötzlich weiß sie, was Familie heißt und verliebt sich.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist herzerwärmend und genau der Teil, den ich vom Buch erwartet habe.
In zwei Dritteln des Buches geht es aber um Sams Verhältnis zu ihrer Mutter, ihrer Schwester, ihrer besten Freundin und ihres ehemalig besten Freundes Tim, der jetzt Drogenprobleme hat und sein Leben nicht richtig auf die Reihe bekommt.
Ich hätte keinen dieser Teile auslassen wollen, aber war einfach nicht in der Stimmung für so viel Familiendrama.
Oft fand ich das Buch ein wenig langatmig und musste mich durch einige Kapitel durchzwingen, aber Alles in Allem mochte ich das Buch doch gerne und denke, ich könnte es irgendwann noch einmal lesen.






Dienstag, 13. August 2013

Rezension: Dark Destiny

Titel:
Dark Destiny

Autor:
Jennifer Benkau

Verlag:
script5

Seitenzahl:
464

Preis:
18,95€



Hilflos musste Joy mit ansehen, wie Neél von ihren eigenen Leuten gefangen genommen und gefoltert wurde. Ihre große Liebe, all ihre Hoffnungen und Zukunftspläne zersplittern zu einem Scherbenhaufen, als sie schließlich von Neéls Tod erfährt. Trotz ihrer unendlichen Trauer fasst Joy einen folgenschweren Entschluss: Sie will nicht länger zu Matthials Clan gehören. Also macht sie sich allein und schlecht ausgerüstet auf den Weg durch Bomberland und von feindlichen Clans besetztes Gebiet. Es ist eine Suche nach Antworten: Wie starb Neél? Und warum? Doch es ist auch eine Suche, an deren Ende Hoffnung steht. Hoffnung auf eine zweite Chance.
"Wenn du mich je verlässt, dann lass mich mit dir kommen"
- Seite 308

"Wenn man etwas wirklich will, muss man dafür oft einen hohen Preis zahlen. Kleider und Waffen bezahlt man mit Münzen. Mit demjenigen zusammen zu sein, den man liebt, bezahlt man mit begrabenden Träumen"
-Seite 321

Auch hier passen Cover und Titel wieder super zum Buch. Dark Canopy über Joy, aber der freier Himmel und das Meer sind zu sehen und versprechen Hoffnung.
Ach, es ist so schön und traurig zugleich!



Wie soll ich eine Rezension zu diesem Buch schreiben? Zu einem Buch, was mich so sehr bewegt hat; mich so gefangen und gefesselt hat? Zu einem Buch, was mich nur bei der Erinnerung zum Verzweifeln bringt? Ein Buch, was ich so sehr liebe und auf immer eines meiner Lieblingsbücher sein wird?
Denn „Dark Destiny“ ist all das. Eines der besten Bücher das ich je gelesen und mit Sicherheit noch mehrmals zur Hand nehmen werde. Es hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht; glücklich gemacht und verstört. Jede Seite habe ich genossen, jedes Wort geliebt. 
Wie fange ich eine Rezension für so ein Buch also an? Wie finde ich die passenden Worte um ihm gerecht zu werden?
Ich habe Dark Destiny vor ungefähr drei Monaten gelesen. An einem einzigen Tag habe ich es verschlungen und konnte es nicht aus der Hand legen. Seitdem überlege ich, wie ich diese Rezension schreiben soll und befürchte schon, dass ich alles Wichtige vergessen habe. 

Von der ersten Seite an hatte ich Angst vor dem Ende. Ich musste nur den Prolog lesen um völlig verzweifelt wegen des Endes zu sein.

Als das Buch beginnt befinden wir uns auch einer Achterbahn, zusammen mit Joy. Immer wieder erfährt sie, dass Neèl angeblich tot ist, nur um später von jemand anderem zu erfahren, dass er noch lebt. Dann ist er wieder tot, dann lebt er wieder. 
Schon hier weiß man nie was man denken soll und ähnlich wie Joy will man einerseits nicht glauben, dass er gestorben ist und sich andererseits auch nicht vorstellen, was ihm allen noch angetan werden kann, wenn er nicht tot ist. Letztendlich will man nur Gewissheit.

Joy ist eine dieser Protagonisten, die ich nur bewundern kann. Sie lässt sich wenn es darauf ankommt nie von ihren Gefühlen übernehmen und versucht stets rational und beherrscht zu sein. Sie ist so stark und beeindruckend. Andererseits hat sie auch ihre Fehler, zum Beispiel, dass sie sich schlecht einordnen kann und manchmal ein wenig zu impulsiv ist.

Ich hatte schon am Ende von Dark Canopy die unangenehme Vorahnung, dass Joy vielleicht den Großteil des Buches alleine durch die Welt wandern würde, auf der Suche nach Neèl. Und sie ist auch lange auf der Suche nach ihm, aber die Seiten sind nur so dahingeflossen. 
 Mit Joy und Neèl als Protagonisten habe ich nie das Gefühl von Langeweile. Beide haben eine solche Gedankenwelt, die mich fesselt und beide lieben lässt. 

Natürlich hängt das auch mit Jennifer Benkaus unbeschreiblichen Schreibstil zusammen, der es selbst in ruhigen Momenten schafft, meine Augen an die Seiten zu fesseln. 
Eigentlich empfinde ich ihren Schreibstil nicht als poetisch und trotzdem gibt es einige Sätze, die ich für immer behalten möchte. Ihre Sätze strahlen immer eine solche Ruhe aus, ohne langatmig zu sein, und es stresst einen nicht, actionreichere Szenen zu lesen. Dafür hat man das Gefühl, den genauen Überblick über die Situation zu haben.

Ich konnte mir nicht vorstellen, was genau in Dark Destiny passieren sollte, denn obwohl Dark Canopy zwar mit einer ziemlich fiesen Situation geendet hat, war ich mir trotzdem nicht sicher, ob Teil zwei gut daran anknüpfen könnte.
Allerdings hat Jennifer Benkau es geschafft, für jedes Buch einen eigenen Handlungsbogen zu schaffen und gleichzeitig noch einen größeren, der sich über beide Bücher erstreckt.

In Dark Destiny geht es nicht ganz so actionreich zu, wie noch im Buch zuvor. Vielmehr geht es um Joy und Neèl in ihrer Beziehung und um die Gesellschaft um sie herum.
Letztendlich geht es ums Überleben, aber nicht so wie noch in Dark Canopy; nicht so unausweichlich.
Dafür spielt die Politik und das System eine größere Rolle und die schleichende Bedrohung, die beides für Joy und Neèl darstellt.

 Ich mochte es hier sehr gerne, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht beschönigt wurden, nur weil die zwei wieder zusammen sind. Trotzdem sie einander wieder gefunden haben und darüber glücklich sind, ist die Welt dadurch eben nicht gleich ein besserer Ort. Es gibt immer noch andere Probleme und man merkt, dass beide nie vollkommen glücklich sein können, obwohl sie einander haben. In gewisser Weise schränkt das die beiden sogar ein und macht sie verletzlich. So sehr ich die beiden als Paar liebe, eigentlich ist sie nicht gut für sie.
Diese Lage spitzt sich bis zum Schluss zu und führt letztendlich zu einem spektakulären Ende.

Wenn ich jetzt, ungefähr ein viertel Jahr später, an das Buch denke, bekomme ich immer noch Gänsehaut und dieses furchtbare Gefühl der Verzweiflung.
Noch immer, fühle ich diese Ungerechtigkeit und Trauer und das ist seltsam, denn eigentlich sind es doch nur Worte. Aber die Geschichte hat mich so vereinnahmt, dass ich immer noch daran hänge. Und um ehrlich zu sein denke ich, dass ich noch mein ganzes Leben daran hängen werde.
Selbst das Ende ist ein einziges Auf und Ab der Gefühle. Ständig wechseln sich Erleichterung und Spannung ab und nachdem ich die letzte Seite gelesen habe, konnte ich nicht glauben, dass es wirklich vorbei ist.
Ich hätte bei dieser Geschichte kein Problem damit gehabt, wenn sie noch 1000 Seiten mehr gehabt hätte.
Das Ende hat mich emotional ziemlich zerstört und aufgekratzt; ich glaube, ich hab lange nicht mehr so seht bei einem Buch geweint.


Dark Destiny war wahnsinnig schön und traurig; ich liebe es und ich hasse es.







Ein letztes noch.


Samstag, 10. August 2013

Rezension: Night School - Du darfst keinem trauen

Titel:
Night School - Du darfst keinem trauen

Autor:
C.J. Daugherty

Verlag:
Oetinger

Seitenzahl:
464

Preis:
17,95€

 Das spurlose Verschwinden ihres Bruders hat Allie aus dem Gleichgewicht gebracht. Sie rebelliert, und ihre Eltern schicken sie auf das Internat Cimmeria, wo nicht einmal Handys erlaubt sind. Schon bald findet sie Zugang zu einer Clique und wird von zwei Jungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, umworben. Auf Cimmeria häufen sich eigenartige Vorfälle, und als ein Mord geschieht, gerät Allie selbst unter Verdacht. Auf der Suche nach dem wahren Mörder stößt sie zufällig auf eine mysteriöse Verbindung ihrer Mutter zur Schule und gerät selbst in Lebensgefahr. Kann sie überhaupt noch irgendjemandem trauen? Dieser erste Band aus der Reihe Night School ist atemlos, packend und geheimnisvoll, Thriller und Liebesgeschichte, hochspannend und unwiderstehlich.






Im Vergleich zu den eigentlichen englischen Covern ist das deutsche natürlich viel schöner. Ich mag die Cover wirklich gerne und vor allem die ganze Reihe nebeneinander sieht bestimmt klasse aus. Auch der Titel passt ganz gut, sogar der anscheindend obligatorische deutsche Untertitel ergibt Sinn. Mein Kompliment an den Verlag!
Aber ganz ehrlich? Diese neune Aufmahung für die englischen Bücher? Ich sterbe! Ich glaube, ich kann gar nicht ausdrücken, wie wunderschön ich dieses Cover finde. Es ist...großartig.
Es ist ja regelrecht ein Hype um Night School entstanden und nach einiger Überredung hab ich auch endlich den ersten Band der Reihe gelesen. Leider konnte mich das Buch nicht vollkommen überzeugen, obwohl ich es teilweise wirklich sehr gut fand. 

Dieses Buch war für mich wie eine Achterbahnfahrt: Mal war ich begeistert und manchmal fand ich es geradezu langweilig. Und das, obwohl Night School eigentlich durchgängig spannend ist!
Ich weiß nicht, warum ich dem teilweise nichts abgewinnen konnte, aber an manchen Stellen wusste ich zwar, dass es theoretisch spannend ist und trotzdem habe ich nie das übermäßige Bedürfnis gehabt, weiter zu lesen.
Letztendlich habe ich das aber natürlich trotzdem getan, weil ich wissen wollte, was wie zusammen hängt. 

Mit den Charakteren bin ich lange Zeit auch nicht wirklich warm geworden. 
Allie ist die Protagonistin und kommt neu an die Schule; natürlich ist sie völlig ahnungslos und jeder scheint mehr zu wissen als sie. Worüber sie aber mehr wissen, ist eine ganze Weile aber auch nicht klar! Was Allie meiner Meinung nach gut macht ist, dass sie ein gutes Mittelmaß zwischen Neugierde und Nichtstun findet und so weder langweilig noch naiv und leichtsinnig wirkt.
Wenn es zu dem Liebesdreieck zwischen Allie, Carter und Sylvain kommt, fällt meine Wahl eindeutig an Carter. Obwohl er vielleicht ein bisschen zu sehr an den stereotypischen "Jungen" eines Jugendbuches erinnert, ist er immer noch tausendmal sympathischer als Sylvain. 
Die Person, über die ich mir aber eindeutig am meisten Gedanken gemacht habe, war Jo, Allies beste Freundin. Wenn GEWISSE DINGE nicht passiert wären, wäre sie wahrscheinlich mein Liebling. Aus irgendeinem Grund finde ich, dass Jo der interessanteste Charakter in der Geschichte war.
Wen ich aber auch sehr gerne mochte war Rachel, die auch eine Freundin von Allie wird. Vor allem kommt sie zu einem Zeitpunkt der Handlung, in dem Allie wirklich niemandem mehr trauen kann.
Im Allgemeinen finde ich allerdings, dass es den Personen in Night School an Tiefgang und Charakterentwicklung fehlt.

Den Schreibstil mochte ich leider auch nicht sehr. Hauptsächlich liegt das, glaube ich, daran, dass es eine Übersetzung ist. Manchmal kam er mir sehr gezwungen locker und cool vor.
Außerdem kommen im Buch einige Abkürzungen und Umgangssprache vorkommen, aber so etwas finde ich persönlich immer ein bisschen seltsam im geschriebenen. Sätze wie "Biste dabei?" irritieren mich immer. Ich denke, das ist eine subjektive Sache, aber es hat meinen Lesefluss doch das ein oder andere Mal gestört. 

Wovon Night School aber hauptsächlich getragen wird ist sowieso die Spannung. Da Allie nicht den blassesten Schimmer hat, was um sie herum passiert und die Geschichte durch Allies Perspektive geschrieben ist, ist auch der Leser vollkommen ahnungslos. Besonders wenn sich im Laufe des Buches herausstellt, wer alles an den Geschehnissen teilhat. 
Aber als schließlich herauskommt, was die Night School ist, war ich wieder enttäuscht. Ich finde, dass es sehr unrealistisch ist, und hoffe, dass im zweiten Teil alles noch authentischer gemacht wird. 

Der erste Teil von Night School hat bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits fand ich es sehr spannend und mochte einige Charaktere gerne.  Andere waren aber eher unsympathisch und auch der Schreibstil war mir teilweise zu gezwungen. 
Die Auflösungen, die man in diesem Buch schon bekommt, konnten mich auch nicht überzeugen und ich hoffe, dass davon noch mehr kommt. 
Trotzdem ist das Buch eine Empfehlung für alle, die auch mal wieder ein spannendes Buch ohne Fantasy-Elemente lesen wollen. Ich jedenfalls werde die Reihe weiterlesen; allerdings auf Englisch.


Freitag, 2. August 2013

Monatsrückblick - Juli 2013


Gelesene Bücher: 6
Gelesene Seiten: 2328
Ø Seiten pro Tag: 75
Neue Bücher: 6

Hahaha, jaa. Das war wohl nichts. 
Ich muss sicherlich nicht sagen, dass das ein relativ schlechter Monat war, oder? Aber das muss ja auch mal sein, also ist das nicht so schlimm. Jetzt weiß ich wenigstens die guten Lesemonate zu würdigen :)
Ich hab mich einfach lange Zeit nicht wirklich nach Lesen gefühlt (Tue es eigentlich immer noch nicht.) und hab deshalb einfach nicht gelesen...

Mein Sub ist wahnsinnig geschrumpft diesen Monat, obwohl ich genauso viele Neuzugänge hatte wie gelesene Bücher. Das liegt daran, dass ich mich von vielen meiner SuB-Bücher getrennt habe - ein paar vertauscht, ein paar verkauft. Gegen das Verkaufen habe ich mich immer ein bisschen gesträubt, aber letztendlich bekomme ich dasfür Geld von dem ich Bücher kaufen kann, die ich dringender lesen will - das ist ja eigentlich nichts schlechtes :D



Gelesen:
1. Naomi and Ely's No Kiss List - David Levithan, Rachel Cohn (230) 2/5
2. The Perks of Being a Wallflower - Stephen Chbosky (230) 4/5
3. Dark Angels' Summer - Kristy, Tabita Lee Spencer (480) 1/5
4. Jane Eyre - Charlotte Brontë (591) 4/5
5. Night School-Du darfst niemandem trauen - C. J. Daugherty (464) 3/5
6. Der Venuspakt - Jeaninne Krock (333) 3,5/5


Neu:
The Immortal Rules ☺
Harry Potter and the Half-Blood Prince ♥
Flamingos im Schnee ☺
Die Erwählte ☺
Skulduggery Pleasant  2 ☺
Urbat - Der verlorene Bruder ☺

☺getauscht, ♥ geschenkt


highlights: 

Diesen Monat hatte ich kein Buch mit einer 5 Sterne Bewertung, aber The Perks of Being a Wallflower hat mir trotzdem total gut gefallen! Ich denke, es ist eines dieser Bücher, was jeder lesen und mögen kann. Jane Eyre war aber auch richtig schön :)

Flops:

Dark Angels' Summer war auf jeden Fall ein Buch, dass ich seit Langem mal wieder richtig schlecht fand. Aber leider hab ich diesen Monat auch sonst eher nicht so berauschende Bücher gelesen.
Naomi and Ely war zwar teilweise ganz nett, aber an sich irgendwie nicht wirklich gut. Und Night School fand ich zwar nicht wirklich schlecht, aber schon ein bisschen enttäuschend.



Will im aUguST gelesen werden: 

Weil ich grade nicht so viel lesen möchte (warum sollte ich mich dazu zwingen?) nehme ich mir auch nicht wirklich irgendwelche Bücher vor zu lesen. Ich habe so meine Favoriten, aber das kann sich ja auch noch ändern.
Da ich mit meinem Project 10 Books fertig bin, darf ich wieder Bücher kaufen und selbst wenn ich auch dazu im Moment nicht wirklich Lust habe, werde ich bestimmt das ein oder andere Buch finden, was mich anspricht :)

Irgendwelche Vorschläge?



Donnerstag, 1. August 2013

Neuzugänge Juli


Ich glaube, so viele Bücher hab ich noch nie auf einmal ertauscht...



Urbat wollte ich schon länger habe, weil ich den ersten Teil vor einer gefühlten Ewigkeit gelesen habe und obwohl ich ihn nicht besonders gut fand, wollte ich gerne wissen wie es weiter geht. 
Skulduggery Pleasant hatte ich schon mal angefangen zu lesen, aber zu der Zeit war ich nicht wirklich in der Stimmung dafür. Da ich aber trotzdem denke, dass mir die Reihe gefallen würde, hab ich mir auch den zweiten Teil ertauscht.



 Flamingos im Schnee will ich schon gaaaanz lange lesen, weil es ähnlich schön/traurig wie Das Schicksal ist ein mieser Verräter sein soll. Es ist kein Geheimnis, dass das eines meiner Lieblingsbücher ist, also hab ich mich riesig darüber gefreut :D
Bei Die Erwählte bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber auch das wollte ich mir schon länger mal ansehen und es soll ja ganz gut sein :)



The Immortal Rules ist ja schon eine Weile raus und erst hab ich mich nicht so sehr dafür interessiert, weil Julie Kagawa keine Autorin ist, die ich übermäßig mag und Vampir-Bücher ja auch ein bisschen ausgeschöpft sind, aber ich habe bis jetzt nichts als Gutes davon gehört, also versuche ich es mal damit! (Ich war ein bisschen enttäuscht, als diese Ausgabe bei mir ankam, aber mittlerweile finde ich sie eigentlich ganz schön...)
Harry Potter and the Half-Blood Prince habe ich von meiner Freundin geschenkt bekommen! Sie wechselt die Schule und hat mir ihre Ausgabe davon zum Abschied gegeben ♥


Kennt ihr irgendwas davon? Was sind eure Neuzugänge diesen Monat?